Kieferorthopädin Bonn - Gröne - jameda Siegel

Unsere Leistungen

Laura M. Gröne – Kieferorthopädin Bonn

Kieferorthopädin Bonn - Gröne - Leistungen

Unsere Leistungen

Laura M. Gröne – Kieferorthopädin Bonn

Kieferorthopädie für Kinder – früh lohnt sich!

Viele Eltern fragen sich, wann der richtige Zeitpunkt für den ersten Besuch beim Kieferorthopäden ist. Eine universalgültige Antwort auf diese Frage kann man sicherlich nicht geben.
Wir empfehlen Ihnen aber im Allgemeinen, bereits frühzeitig im Alter zwischen 4 und 6 Jahren zum ersten Mal mit Ihrem Kind bei einer Praxis für Kieferorthopädie vorstellig zu werden.

Verliert ein Kind im Kleinkindalter zu früh seine Milchzähne, sei es aufgrund eines Sturzes oder aufgrund von Kariesbefall, „wandern“ die hinteren Backenzähne häufig in den vorderen Kieferbereich und engen den Platz für die späteren bleibenden Zähne ein.
Zur Vermeidung einer solchen „Backenzahnwanderung“ werden kieferorthopädische Platzhalter eingesetzt, welche den Platz bis zum Durchbruch der bleibenden Zähne sichern.

Eine Vielzahl von Zahn- und Kieferfehlstellungen kann durch bestimmte Lebensgewohnheiten (sog. Habits) hervorgerufen oder verstärkt werden. Dazu zählen etwa der zu lange Gebrauch von Schnullern oder regelmäßiges Daumenlutschen. Werden Habits frühzeitig erkannt und eingestellt, können Zahnfehlstellungen oftmals bereits im Vorfeld vermieden oder ohne aufwendige kieferorthopädische Maßnahmen wieder behoben werden.

Patienten mit einer Spaltbildung (LKGS) bedürfen besonderer interdisziplinärer Betreuung und in den meisten Fällen kommt man an einer frühzeitigen kieferorthopädischen Behandlung nicht vorbei.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: zahnklinik.uk-koeln.de

Kieferorthopädie für Jugendliche – medizinisch sinnvoll behandeln

Wenn der Zahnwechsel in vollem Gange ist, meist zwischen dem 9. und 14. Lebensjahr, ist im Rahmen einer kieferorthopädischen Hauptbehandlung die Korrektur einer Zahn- und Kieferfehlstellung besonders effektiv. Dabei möchten wir bei Ihrer Kieferorthopädin Bonn ausschließlich das medizinisch Notwendige und Sinnvolle tun. Denn unser Motto ist: so viel wie nötig und so wenig wie möglich.

Aufgrund der Vielzahl von möglichen Zahn- und Kieferfehlstellungen klären wir stets in einem individuellen Beratungsgespräch, welche Behandlungstechnik die optimale Lösung für Ihr Kind ist.

Herausnehmbare Behandlungsgeräte werden bevorzugt verwendet, solange der Zahnwechsel Ihres Kindes noch nicht vollständig abgeschlossen ist.
Bei der Funktionskieferorthopädie handelt es sich um ein kieferorthopädisches Behandlungskonzept, bei welchem durch gezielte Stimulation die körpereigenen Kräfte dazu genutzt werden, Zahn- und Kieferfehlstellungen zu beseitigen.

Neben der Behandlung mit festsitzenden oder herausnehmbaren Therapiegeräten stellt die Behandlung mit INVISALIGN teen® eine fast unsichtbare Behandlungstechnik im Jugendalter dar. Bei der INVISALIGN®-Technik wird mittels durchsichtiger, hauchdünner Kunststoffschienen, sogenannter Aligner, Schritt für Schritt eine Zahnbewegung initiiert. Die Dauer einer Behandlung bewegt sich bei Jugendlichen je nach Grad der Zahnfehlstellung zwischen 8-18 Monaten.

Mehr zu INVISALIGN® erfahren

Es gibt eine Vielzahl von Zahnbewegungen, die nur mit festsitzenden Behandlungsgeräten behoben werden können. Bei den festsitzenden Apparaturen sind die silbernen Brackets die Geläufigsten. Für gehobene ästhetische Ansprüche gibt es spezielle Keramikbrackets, die durch ihre weiß-beschichteten Bögen unauffälliger sind.
Selbstligierende Brackets verkürzen die Behandlungszeit durch einen besonderen Verschlussmechanismus und eine sehr geringe Friktion (Reibung). In der Kombination mit superelastischen Drähten kann mithilfe dieses modernen Bracketsystems oftmals eine Extraktion von bleibenden Zähnen vermieden werden.

Eine weitere Behandlungsmöglichkeit stellen auf der Innenseite der Zähne angebrachte Brackets dar. Diese sogenannte Lingualtechnik hat neben ästhetischen Gesichtspunkten den entscheidenden Vorteil, dass die Kariesgefahr für die Zähne aufgrund der Spülfunktion des Speichels geringer ist.

Darüber hinaus bieten wir die moderne Behandlungsmethode mittels sogenannter Mini-Implantate an. Mithilfe dieser hochmodernen Mini-Implantat-Technik ist es heute in nahezu allen Fällen möglich, auf Zahnextraktionen zu verzichten. Zudem zählt die Mini-Implantat-Technologie zu den sogenannten Non-Compliance-Geräten, bei denen eine aktive Mitarbeit des Patienten nicht erforderlich ist. Dies macht die Behandlungstechnologie nicht nur besonders effektiv, sondern auch sehr komfortabel für den Patienten.

In der ganzheitlich orientierten Zahnmedizin wird eine Erkrankung nicht isoliert betrachtet, sondern es werden den gesamten Organismus betreffende Faktoren in die Therapie mit einbezogen. Alle Apparaturen der ganzheitlichen Kieferorthopädie stellen nur Hilfsmittel dar, die die körpereigene Heilung erleichtern und verbessern sollen. Sie liegen locker im Mund, engen den Mundraum nicht ein.

Das Hauptgerät der ganzheitlichen Kieferorthopädie ist der BIONATOR, welcher nicht nur lokal im Mund- und Rachenraum wirkt, sondern auch Einfluss auf Atmung, Haltung, Ernährung und Stoffwechsel hat. Der Bionator normalisiert nicht nur die Muskel-Funktion (Orthofunktion), sondern auch die Gebiss-Form (Orthognathie). Er bewegt nicht den Zahn, sondern verändert alle Mundbewegungen. Da die meisten Zahnfehlstellungen und Kieferanomalien (Kieferverformungen) mit beengten Raumverhältnissen der Mundhöhle einhergehen, muss zunächst Raum geschaffen werden.

In unserer Praxis legen wir sehr großen Wert auf hochwertige non-allergene Materialien und verwenden ausschließlich wissenschaftlich begründete Methoden und Techniken, deren Erfolg in Studien nachweisbar ist.

Außerdem ist es uns sehr wichtig, keine bleibenden Zähne im Zusammenhang mit kieferorthopädischen Therapien zu extrahieren.

Kieferorthopädin Bonn - Gröne - KFO für Erwachsene

Kieferorthopädie für Erwachsene – für ein ebenmäßiges Lächeln

Viele Erwachsene wünschen sich ein strahlendes und ebenmäßiges Lächeln. Zahnfehlstellungen lassen sich in jedem Alter korrigieren, nicht nur bei Kindern und Jugendlichen. Dabei sind Zahnkorrekturen jedoch nicht nur für ein ebenmäßiges Lächeln sinnvoll. Kiefergelenksprobleme können durch eine KFO-Behandlung behoben, Kopf-Nacken-HWS-Schmerzen verbessert und die Anfälligkeit für Karies und Parodontose kann verringert werden.

Es kommen hierbei sowohl herausnehmbare wie auch feste Zahnspangen zum Einsatz – eine besonders beliebte Variante für Erwachsene ist die transparente, fast unsichtbare Spange von INVISALIGN®.

Neben den allseits bekannten metallfarbenen Brackets und Bögen kann die Behandlung mit zahnfarbenen Brackets durchgeführt werden. Aufgrund der Anpassungsfähigkeit dieser speziellen Keramikbrackets an die Zahnoberfläche, sind diese in Kombination mit weiß-beschichteten Bögen sehr unauffällig und stellen somit eine ästhetisch höherwertige Alternative zu den Metallbrackets dar.

Für eine höchst ästhetische Behandlung gibt es die Möglichkeit, die Bracktes auf der Innenseite der Zähne zu befestigen. Bei dem INCOGNITO-System werden sowohl die Brackets als auch die Bögen in einem Speziallabor computerunterstützt für jeden Patienten individuell angefertigt, um so eine schnelle, höchst effiziente und komfortable Behandlung zu ermöglichen. Aufgrund der individuellen Herstellung von jedem einzelnen Bracket bietet dieses System einen hervorragenden Trage- und Sprachkomfort.

Das INVISALIGN®-System ist ein spezielles Verfahren, bei dem für jeden Patienten individuelle Schienen in einem Speziallabor hergestellt werden.
Diese sogenannten Aligner werden meistens zwei Wochen getragen und danach gegen ein neues Paar ausgetauscht. Durch diesen Wechsel der einzelnen Aligner werden Ihre Zähne Schritt für Schritt in die gewünschte Endposition gebracht.

Mehr zu INVISALIGN® erfahren

Einige Zahnbewegungen können nach heutigem Stand der Technik aufgrund moderner Behandlungsmethoden nahezu unsichtbar vollzogen werden.
Zu diesen modernen Behandlungsmethoden gehören insbesondere sogenannte kieferorthopädische Mini-Implantate. Mithilfe dieser skelettalen Verankerungstechnik lassen sich einzelne Zähne oder ganze Zahngruppen im Kiefer bewegen ohne Nebenwirkungen auf benachbarte Zähne zu haben.

Zudem können Mini-Implantate auch im Vorfeld einer späteren zahnärztlichen Behandlung (z.B. dem Einsatz von Kronen, Implantaten oder Brückenkonstruktionen) angewendet werden, um durch eine Bewegung einzelner Zähne oder Zahngruppen die perfekte Ausgangssituation für den Zahnarzt zu schaffen.

Bei Ihrer Kieferorthopädin Bonn beraten wir Sie gerne zu unseren vielfältigen Leistungen wie herausnehmbaren Spangen, zahnfarbenen Brackets oder unsichtbaren Zahnspangen.

Haben Sie Fragen zu unserer Praxis oder unseren Leistungen?
Rufen Sie uns einfach an oder wenden Sie sich per Mail an uns, wir helfen Ihnen gerne weiter.

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